Als Kind habe ich mir ausgemalt, dass ich entweder Archäologin, Astronautin oder Schriftstellerin werde. Die ersten beiden Wünsche haben sich im Laufe der Zeit aufgelöst, aber der Spaß am Lesen und Schreiben blieb. Auch während meines naturwissenschaftlichen Studiums ließ mich das Schreiben nicht los und so absolvierte ich zusätzlich einen Schreibkurs an einer Autorenschule. Viele Kurzgeschichten und Notizbücher voller Ideen später nahm ich mir vor, ein Buch zu schreiben. Auf meiner fünfmonatigen Reise durch Asien hielt ich die ersten Notizen zu meinem Debütroman „Teuflische Tochter“ fest. Der Roman spiegelt meine Faszination für das Übernatürliche und die menschliche Psyche wider. Für Recherchezwecke lese ich Bücher, höre Podcasts, schaue Filme und schrecke auch vor einer Nacht in einem Spukhaus nicht zurück.
„Sie können, Sie sollten und wenn Sie mutig genug sind, um anzufangen, werden Sie es tun.“